Komponistengärten
ein Ensemble aus Tradition und Harmonie
Das Ensemble
Komponistengärten steht in der Tradition klassischer Berliner Wohnungsbauten. Die Mischung aus gediegener Vorstadt-Idylle im Stil der Gründerzeit und eleganter Moderne findet sich in dieser Ausprägung kaum anderswo, wobei sich die besondere Lebensqualität aus dem Konzept erschließt: Im Einklang mit der Natur unter Einbeziehung traditioneller Werte. Abwechslungsreich wie die Natur stellen sich die sechs individuell gestalteten Häuser mit unterschiedlichen Fassaden, großem abgeschlossenen Hofgarten und altem Baumbestand in unmittelbarer Nachbarschaft dar. Nach Osten hin öffnet sich das Quartier zu einer großen Freifläche mit Spielplatz. Und beschwingt wie Musik streichelt die unterschiedliche architektonische Gestaltung die Sinne. Einem Capriccio gleich schmücken sich die sechs Häuser mit Namen aus der Musik: Toccata, Prélude, Étude, Sonata, Kantate und Scherzo.
Ausstattung
ein rundum stimmiges Arrangement
Ein hohes Niveau in der Ausstattung prägt alle Wohnungen. Für gemütliche Wärme an kalten Wintertagen sorgen Wärmeschutzverglasung und Fußbodenheizung unter dem in allen Zimmern verlegten Eichenparkett. Sonnige Sommertage lassen sich in jeder Wohnung mit einem Frühstück auf dem Balkon oder auf der eigenen Terrasse begrüßen. Die 3-fach-Verglasung der hochwertigen Holzfenster bietet auch an heißen Tagen angenehme Raumtemperaturen. Die meisten Wohnungen verfügen über ein zweites Bad und einen separaten Abstellraum.
Alle Etagen sind über Aufzüge erschlossen, einschließlich Keller und Tiefgarage. Fast alle Wohnungen sind barrierefrei zugänglich. Die Badkeramik, Armaturen, Tür- und Fensterbeschläge sowie das Schalterprogramm können individuell gestaltet werden.
Selbstverständlich wird der Baustandard nach EnEV 2009/KfW 70-Energieeffizienzhaus erfüllt.
Die Architektur
feinfühlig und elegant gibt sie den Takt vor
Wir haben mit den Komponistengärten versucht ein Projekt zu entwickeln, bei dem es sowohl um das individuelle unverwechselbare Einzelgebäude als auch um das Zusammenspiel im Ensemble geht. So entsteht eine einzigartige Adresse mit einer prägnanten Architektur-Sprache in einem natürlich gewachsenen Umfeld. Stephan Höhne, Architekt
"Architektur ist gefrorene Musik", schwärmte einst Arthur Schopenhauer. Sinnfällig wie kaum anderswo verwirklicht sich diese Analogie in den Komponistengärten, denn Komposition und Architektur haben einiges gemeinsam: Beide fügen sich aus einzelnen virtuosen Elementen harmonisch zu einem großen Ganzen zusammen, das, wenn es gelingt, weit in die Zeit hinein gefällt, ja begeistert.
Das im Stil des modernen Klassizismus gehaltene Gesamtensemble setzt sich aus sechs miteinander verbundenen unterschiedlichen Einzelhäusern zusammen, die sich um eine grüne Hofanlage gruppieren. Somit verbinden sich die Vorzüge moderner und komfortabel ausgestatteter Wohnungen mit dem entspannten Charme der Vorstadt. Ganz im Sinne umweltbewusster Stadtbewohner mit dem Anspruch auf urbanes, aber zugleich auch naturnahes Wohnen.
Berlin Weissensee
Im Einklang mit Stadt und Natur
Die Bezirke Pankow, Weißensee und Prenzlauer Berg sind zum Verwaltungsbezirk Pankow verschmolzen. Neben dem Szeneviertel Prenzlauer Berg hat sich Weißensee gleich nebenan seinen eigenständigen Charakter bewahrt. Ruhepol ist der Namensgeber des Stadtteils, der Weiße See, inmitten einer weitläufigen Parkanlage mit Strandbad, historischem Milchhäuschen, Kinderspielplätzen, mit Tiergehege und Freilichtbühne, wo alljährlich im August das Blumenfest als Kultur- und Musikfestival stattfindet. Eine stille Sehenswürdigkeit stellt der Jüdische Friedhof als größter in Europa dar. Ganz nahe an den Komponistengärten liegt das Ortszentrum am Antonplatz mit seinem bunten Wochenmarkt und dem traditionsreichen Kino Toni. Ein einziges Mal rückte Weißensee ins internationale Rampenlicht, als am 19. Juli 1988 auf der damaligen Radrennbahn über 200.000 Fans Bruce Springsteen bei seinem größten Konzert aller Zeiten begeistert feierten.